Ausgangssituation
Angst, Sorgen und Verwirrungen zwingen Menschen in Rollen!
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Opfer:
Menschen, die sich hilflos und machtlos ihrer Ängste, Sorgen und mit Verwirrungen ausgeliefert fühlen und sich deshalb von anderen abhängig machen.
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Täter:
Menschen, die gelernt haben, Stärke zu zeigen und deshalb für sich und von ihnen abhängige Partner Verantwortung übernehmen.
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Retter:
Menschen, die Ideen entwickelt haben, wie man es richtig machen könnte, sich aber die Durchsetzung alleinverantwortlich nicht trauen, und deshalb andere dahingehend erziehen wollen, die dazugehörigen Ideen und Ideale zu tragen.
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Das hierarchische Ordnungsprinzip:
Angst, Sorgen und Verwirrungen erschaffen Abhängigkeiten und erhalten das hierarchische Ordnungsprinzip.
- Opfer machen sich klein und ordnen sich unter, reagieren aber mit Wut und Traurigkeit darauf.
- Täter sind meist stolz auf die Führungsposition, die sie einnehmen, reagieren aber mit Wut auf die passiven Opfer, die selten etwas zum Gelingen der Zusammenarbeit beitragen.
- Retter reagieren enttäuscht, weil die Beziehungspartner ihre Ideen nicht übernehmen.
Alle ordnen sich in dem traditionell hierarchischen System ein und bewerten jeweils die über oder unter ihnen stehenden Partner.
