Der Weg zum Wunschkind
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Energie folgt immer den eigenen Gedanken und den begleitenden Gefühlen.
- Sind die Gedanken und Gefühle mit meist unbewussten Ängsten, Sorgen und Verwirrungen beschäftigt, ist keine oder zu wenig Energie vorhanden, um ein Kind entstehen und wachsen zu lassen. Entweder findet kein Eisprung statt, sodass keine Befruchtung stattfinden kann oder die Schwangerschaft kann nicht aufrechterhalten werden.
- So sind auch Hormone nur die materielle Umsetzung von Gedanken und Gefühlen. Der Fokus liegt dabei immer auf dem was man denkt, woraus sich das individuelle Ziel bildet. Stress versucht ein Mensch sich zu schützen und denkt nicht über Entwicklung nach.
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Ängste, Sorgen und Verwirrungen:
- Um zum Wunschkind zu kommen, muss man seine Ängste, Sorgen und Verwirrungen überwinden, um frei zu sein für neue Ziele im Leben.
Kommunikation und Dialog von Anfang an Mutter und Kind stehen von Anfang an in einem engen Kontakt zueinander. Sie kommunizieren über die Anspannung der Bauchmuskulatur, die Erhöhung der Frequenzen von Herzschlag und Atmung und vor allem über Stresshormone, die mit dem Blut auch in das kindliche System gelangen.Das Kind wird auf diese Weise über jeden Stress der Mutter informiert, kann sich aber anders als sie, nicht mit Aktivität darauf reagieren, sodass das schon ungeborene Kind sich hilflos und machtlos fühlt.
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Der Verursacher des Stresses:
Für die Entwicklung und das Selbstwertgefühl des Kindes ist es elementar wichtig, zu wissen, dass es nicht der Verursacher des Stresses der Mutter ist.
Dafür sollte sich jede werdende Mutter lernen, zwischen ihren alten, meist unbewussten Stressfaktoren und ihrem aktuellen Leben, zu dem auch das ungeborene Kind gehört, zu unterscheiden und als Resultat.
Workshop-Ablauf:
In diesem Workshop lernen Sie die Zusammenhänge zwischen innerem und äußeren Stress kennen und damit die Auswirkungen, die Stress auf den Organismus hat und damit auch den Kinderwunsch verhindern kann. Ein Workshop findet meist auch in einem kleineren Teilnehmerkreis statt. Die Teilnehmer bilden eine Form von Arbeitsgemeinschaften, in denen das Wissen und die Fähigkeiten gemeinsam erarbeitet werden.